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Wenn du eine neue Mom werden wirst oder wenn jemand in deinem Umfeld bald ein Baby bekommt, kann dies eine körperlich spürbare, aufregende Zeit sein, um als Frau zu schwanger zu werden! Diese Erfahrung kann manchmal etwas nervenaufreibend sein, vor allem wenn es darum geht, welche Lebensmittel sicher und unsicher sind. Aspartam ist ein weiterer beliebter Bestandteil, über den Menschen Fragen stellen. Was ist Aspartam? Aspartam ist ein künstlicher, niederkaloriger Süßstoff, der sich in vielen Lebensmitteln und Getränken (Diet-Getränke, zuckerfreie Snacks… etc.) finden lässt. Aber, können schwangere Frauen Aspartam sicher konsumieren? Dieser Artikel konzentriert sich auf die Vor- und Nachteile von Aspartam während der Schwangerschaft, damit du besser entscheiden kannst.
Zwei spezifische Bestandteile, die als Aminosäuren bekannt sind, wobei eine von ihnen Phenylalanin genannt wird und der andere Teil diesen bestimmten Punkt trägt, um statt dessen Zucker zu akzeptieren. Aspartam kann in vielen deiner Lieblingprodukte vorkommen, wie Diät-Cola und manchen zuckerfreien Kaugummis sowie anderen kalorienarmen Snacks. Tatsächlich könnte so viel Aspartam das Risiko erhöhen, zu früh in den Wehen zu kommen oder dass dein Baby zu klein geboren wird. Dennoch ist es wichtig zu记住, dass diese Forschungen und Studien kein endgültiges Urteil oder uneinholbare Bestätigung sind, da die Situation viel komplexer ist und noch weiteres Verständnis erfordert.
Aspartam kann positiv gesehen von schwangeren Frauen genutzt werden, die streng darauf achten, die Menge an Zucker und Kalorien im Auge zu behalten, die sie konsumieren. Aspartam ist auch eine Lösung für diese spezielle Situation, da es schwangeren Frauen ermöglicht, süß zu essen, ohne den zusätzlichen Zucker oder die Kalorien, die mit anderen Arten von süßen Lebensmitteln einhergehen. Dies kann potenziell sehr nützlich für Frauen sein, um ihr Gewicht und ihre Gesundheit in dieser kritischen Zeit zu verwalten.
Online finden Sie viele der Geschichten und Mythen, die mit Aspartam in Verbindung gebracht werden und was es mit Ihnen schwanger für Ihr Baby bedeuten kann. Man glaubt, dass eine schwangere Frau, die Aspartam konsumiert, dazu führt, dass ihr Baby Geburtsfehler aufweist. Dafür gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, also konzentrieren wir uns auf die Fakten, nicht auf Gerüchte. Ein weiterer verbreiteter Mythos ist die Behauptung, dass Aspartam Krebs verursacht. Die für die Untersuchung der Lebensmittelsicherheit zuständige Behörde - die FDA - hat umfangreiche Forschungen über Aspartam durchgeführt, und sie ist der Ansicht, dass Menschen es ohne Sorge verwenden können.
Schwangere Frauen können Aspartam in sicherer Weise konsumieren, aber es ist essenziell, dass sie die zulässige tägliche Aufnahme nicht überschreiten. Aspartam ist von der FDA zur Verwendung freigegeben worden, die zulässige tägliche Aufnahme (ADI) beträgt 50 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht für Erwachsene und Kinder in den Vereinigten Staaten. Schwangere Frauen könnten sich mit ihrem Arzt oder Gesundheitsversorger über ein sicheres Niveau an Aspartam-Zufuhr auf Basis ihres Körpergewichts und ihrer Krankengeschichte unterhalten. Die personalisierten Vorschläge könnten helfen, sicherzustellen, dass sie richtige Entscheidungen treffen.
Laut der American Pregnancy Association gibt es keine überzeugenden Beweise, dass Aspartam (Sweet n Low) während der Schwangerschaft schädlich ist. Dennoch ermutigen die meisten Experten schwangere Frauen, es in Mäßigkeit zu konsumieren. Das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) berichtet ebenfalls, dass sie in Lebensmitteln während der Schwangerschaft sicher verwendet werden können. Sie raten jedoch schwangeren Frauen, mit ihrem Gesundheitsversorger vor der Verwendung von Niedrig-Energie-Süßstoffen Kontakt aufzunehmen, um sicherzustellen, dass alle natürlichen Listen gut informiert sind, wenn es um ihre Gesundheit und die Entwicklung ihres Kindes geht.
Schließlich können schwangere Frauen, solange sie es in Maßen konsumieren, Aspartam verwenden. Forschungen haben gezeigt, dass Frauen, die hohe Mengen an Aspartam konsumiert haben, möglicherweise vorzeitig entbunden haben oder Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht zur Welt gebracht haben, aber die Studien sind inkonsistent. Diese Süßstoffe können Lebensmitteln und Getränken einen Geschmack verleihen, ohne zusätzliche Kalorien oder Zucker hinzuzufügen, was für schwangere Frauen notwendig ist, um auf ihre Zuckerspiegel zu achten und gleichzeitig die Kalorienzahl im Auge zu behalten. Wie immer sollten Sie dies mit Ihrem Gesundheitsberater besprechen, bevor Sie Änderungen an Ihrer Schwangerschaftsernährung vornehmen.